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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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65
Spanien (Gewässer, Klima).
außerdem am Ost- und Südrand des Plateaus von Altkastilien und im westlichen Teil des zentralen Gebirgssystems sowie im nordwestlichen Randgebirge der Terrasse von Granada auf. Die ältern Sekundärformationen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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vertauschen.
Cuba, die größte der westind. Inseln (s. Karte "Westindien und Zentralamerika"), von den Spaniern anfangs Juana, dann Ferdinanda genannt, dehnt sich in einer ungemein günstigen Lage zwischen dem Mexikanischen Golf, der Floridastraße, dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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541
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer).
schnitt von S. nach N. zeigt folgenden Aufbau. Den Bergketten ist eine mit Gerölle angefüllte und von Grundwasser wie vom Wasser zahlreicher Gebirgsbäche getränkte, gegen die indische Ebene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
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' nördl. Br. und 9° 22' westl. - 3° 20' östl. L. v. Gr.
Übersicht des Inhalts. Seite
Grenzen, Küsten 63
Bodengestaltung 64
Gewässer 65
Klima 65
Vegetation, Tierwelt 66
Areal und Bevölkerung 66
Bildungsanstalten 67
Land- und Forstwirtschaft 68
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Westmanlandbis Westmorland |
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, obgleich im allgemeinen fruchtbar, die klippige Schärennatur der schwedischen Küstenlandschaften haben. Die bedeutendsten fließenden Gewässer sind: Sevaström (der Abfluß des Sees Hallaren), Svartå, Hedströmmen, Ramnäs- oder Kolbäckså (Abfluß des Sees
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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894
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
malige Inseln, welche die Schlammanhäufung miteinander verband. Große Moräste, mit Rohr und Schilf überwachsen, wechseln mit fetten Weiden und Wiesen und mit dichten Waldungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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Flußthälern mit dem mildern, fast mediterranen Klima der Ackerbau, der sich auch auf Wein- und Seidenkultur erstreckt. Der Hauptfluß ist der Tarn, welcher fast alle Gewässer des Departements (Rance, Agout, Aveyron u. a.) aufnimmt. Die Bevölkerung belief
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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. Das Klima ist sehr heiß und regenarm; die Gewässer sind meist seicht und trocknen im Sommer fast ganz aus. Die Bevölkerung umfaßt (1883) 446,966 Bewohner, demnach nur 20 auf 1 qkm. Den Hauptnahrungszweig bildet die Viehzucht, namentlich die Zucht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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. Die südlichste Spitze ist Kap Spartivento. Die Küsten werden durch die Einbiegungen der Golfe von Sta. Eufemia, Gioja und von Squillace flach gegliedert; nur kurze Küstenflüsse bewässern das Land, darunter Crati und Neto. Das Klima ward schon im Altertum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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.
Navarra, ehemaliges Königreich in Spanien, aus Obernavarra auf der Südseite der Pyrenäen und Niedernavarra auf deren Nordseite bestehend, von denen letzteres jetzt zum französischen Departement Niederpyrenäen gehört, während Obernavarra die jetzige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
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, Italien und Spanien, ebd. 1892).
Pyrantimonfäure, s. Autimonsäure.
Pyrargyrlt, Mineral, s. Rotqültigerz.
Pyrawarth(Pirawarth), T)orf und Kurort
im Gerichtsbezirk Matzen der österr. Vezirkshaupt-
mannfchaft Großenzersdorf in Niederösterreich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
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. 1634 Maréchal de Camp geworden, focht er unter Lavalette, entsetzte 1635 Mainz und eroberte 1637 unter Herzog Bernhard von Weimar Landrecies, Maubeuge und 1638 Breisach. 1639 schlug er die Deutschen und Spanier bei Casale, nahm Sept. 1640 Turin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
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Grenzen 148
Bodengestaltung 149
Gewässer 151
Geognostisches 153
Klima, Regen 157
Pflanzenwelt 159
Tierwelt 162
Bevölkerung 163
Religionen 166
Gewerbe, Handel 166
Staatliche Einteilung 168
Entdeckungsgeschichte 169
Grenzen. Von dem im N
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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von den Grenzflüssen, zu welchen auch der Tocantins auf eine Strecke von 320 km gehört, sind die bedeutendsten Gewässer der Itapicurú und der Mearim, die sich beide in die Bai von M. ergießen. Das Klima ist heiß und feucht, regenreich von Dezember bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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.)
Oberflächengestaltung, Gewässer, Klima. P. bildet seiner physischen Beschaffenheit nach einen Teil des von Westen nach Osten ziehenden uralisch-baltischen Landrückens sowie des Norddeutschen Tieflandes. Es besteht östlich der Oder (Hinterpommern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kraichgaubahnbis Krain |
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als die Nachbarländer. Mit Ausnahme der Idria und Wippach, welche sich in den Isonzo und damit in das Adriatische Meer ergießen, gehören die Gewässer dem Flußgebiet der Save (Schwarzes Meer) an. Ihr fließen links die Kanker und Feistritz, rechts die Sora, Laibach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Cordova (Amerika)bis Cordova (Personenname) |
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. von Frankreich 1500 in Verbindung mit Spanien neue Angriffe auf Neapel machte, ward die spanische Flotte unter C. in die italienischen Gewässer geschickt, um Neapel für die Verbündeten zu erobern. Der eigentliche Zweck wurde durch eine kurze Expedition gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Estreicherbis Estremadura |
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d'Arrabida längs derselben hinzieht. An Gewässern besitzt der südliche Teil namentlich den Küstenfluß Sado. Die Provinz hat ein herrliches Klima, dessen Hitze (bis 40° C.) die fast beständig wehenden Nord- und Nordostwinde mildern, wird aber häufig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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hin und wieder vereinzelte Hügel erheben. Die mittlere Erhebung des Landes ist sehr gering. Von vulkanischer Thätigkeit bietet dasselbe keine Zeichen. Von Metallen kommen Eisen, Gold und Kupfer vor. Die Gewässer gehören den beiden Hauptflüssen, Parana
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ypsiloneulebis Yucatan |
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residiert, stammt von dem Bruder des vorigen, Gregor Y. (gest. 12. Juli 1835), ab.
Ypsiloneule, s. Eulen, S. 908.
Yriarte, 1) Charles, franz. Schriftsteller, geb. 5. Dez. 1832 zu Paris in einer aus Spanien stammenden Familie, widmete sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Alliancemaschinebis Allier |
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. unterschieden und durch diese Benennungen auch einzelne geschichtlich merkwürdige A. ausgezeichnet. So heißt Tripelallianz die 1668 zwischen England, Schweden und den Niederlanden zum Zweck der Vermittelung zwischen Frankreich und Spanien geschlossene A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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die Dampfer in den verborgenen Seearm eintreten, bei Stansstad, passieren sie unter einer Zugbrücke, die dort das schmale Gewässer überspannt.
Alpranke, s. Solanum.
Alpujarras (spr. -chárras), Name aller der Thäler, welche sich auf der Südseite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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benannt wird. Im Dreißigjährigen Krieg wurde A. 1631 von Gustav Adolf besetzt, 1634 nach der Schlacht bei Nördlingen von den Spaniern, 1646 von den Franzosen, noch in demselben Jahr von den Bayern und dann von den Schweden, 1647 von dem kaiserlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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im Mistbeet ziehen. Eine besonders gute Sorte Bataten führt den Namen Camotes. Die Batate wurde 1519 bekannt, wo Pigafetta über ihre Kultur in Brasilien berichtete; bald darauf ward sie in Spanien eingeführt, und von dort und den Kanaren kam sie noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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759
Camestres - Camillus.
Mungo, nur durch ein schmales Bergland von ihm getrennt, und von 9° 30' östl. L. v. Gr. liegt, anscheinend von keinem größern Gewässer gespeist, der Elefantensee (Balombi ma Mbu); etwas westlich von ihm entspringt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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) 22,659 Einw.; bekannt durch die Niederlage der Franzosen unter Nemours gegen die Spanier unter Gonsalvo da Cordova, 28. April 1503, wodurch das Schicksal Neapels entschieden ward. In der Nähe, am westlichen Ufer des Küstensees von Salpi, liegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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in Spanien zu rechnen sind. Dagegen wird er nach neuern Ansichten mit Unrecht für den Verfasser des ersten Aktes der berühmten "Celestina" gehalten, welche vielmehr ganz von Fernando de Rojas (s. d.) herzurühren scheint. Die "Copias" und der "Dialogo" sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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auf der Glasur dekoriert sind. Diese Neuerung begann um 1460.
Famine (Port F.), Hafen an der Nordostseite der Magelhaensstraße in Patagonien. Hier gründeten die Spanier 1584 die Niederlassung Ciudad del Rey Felipe und ließen darin eine kleine Garnison
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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Oberbefehl über die Flotte in den nordamerikanischen Gewässern, während sein Bruder William die Landtruppen kommandierte. Im Oktober 1782 gelang es ihm, das von den Franzosen und Spaniern belagerte Gibraltar zu verproviantieren, worauf er zum ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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).
Labourdan (spr. -burdāng, Labourd), baskische Landschaft, teils zum franz. Departement Niederpyrenäen, teils zu Spanien gehörig, hat den Namen von ihrer alten Hauptstadt Lapurdum (bask., "Hafen", jetzt Bayonne) erhalten.
Labourdonnais (spr. -burdŏnä), 1
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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erreichenden Dünen, welche, nach Verwüstung der ehemals vorhandenen Wälder vegetationslos, vor dem Wind landeinwärts wandernd die Gewässer zurückdrängten und etwa noch vorhandenes fruchtbares Land, Wälder und Ortschaften verschütteten. Der von den Wellen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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Spanien eine lange Zeit hochberühmte Kultur.
Die alten Deutschen waren mehr der Jagd und Viehzucht als der Feldbestellung, die sie den Weibern und Sklaven überließen, zugethan; zudem ließen das rauhe Klima und die Sitte, die Ländereien alljährlich neu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0130,
Nicaragua |
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Stillen Ozean. Die atlantische oder Mosquitoküste ist im ganzen flach und mit vielen Lagunen besetzt. Von den Gewässern des Staats fließen die meisten dem Atlantischen Ozean zu, darunter der Rio Coco oder Wanx, der nördliche, und der San Juan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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Flächeninhalt nimmt P. die sechste Stelle unter den europäischen Staaten ein, indem es Rußland, Schweden und Norwegen, Österreich-Ungarn, Frankreich und Spanien nachsteht.
Übersicht des Inhalts: Seite
Bodengestaltung 338
Gewässer 340
Kanäle 341
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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Rheinbund bei und ließ seine Truppen in Spanien, Tirol und Rußland
für Frankreich kämpfen. Nach Augusts Tod folgte sein Bruder
Friedrich IV. , der 1807 zur katholischen
Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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Vicente, San Salvador u. Santa Ana. Unter den Flüssen, die sämtlich dem Stillen Ozean zufließen, ist der über 220 km lange Lempa der ansehnlichste; er nimmt fast alle Gewässer im Binnenland auf und bricht zwischen den Vulkanen von Tecapa und San Vicente
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
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eine mittlere Höhe von 500 m. Es wird von der obern Vienne, der Gartempe und zahlreichen kleinern Flüssen entwässert, ist aber vermöge der Natur des Bodens auch an stehenden Gewässern reich. Infolgedessen sowie bei der Höhenlage ist das Klima feucht, kühl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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).
Dehnungsmesser, Dehnungszeichner, s.
Vrückenprobe (Bd. 3, S. 603 d).
Dehodencq (spr. deodängk), Alfred, franz. Maler,
geb. 22. April 1822 zu Paris, war Schüler von
L. Cogniet und bereifte 1849 - 63 Spanien und
Nordafrika, wo er eifrig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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, lernte seit 1869
auf der Wiener Akademie nnter den: Landschafts-
maler von Lichtenfels die Malerei sowie bciIacoby
und Unger die Radierkunst. Nachdem er dann Italien,
Nordasrika, Kleinasien, Spanien und Indien bereist
hatte, ließ er sich in Wien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Freemanbis Fregatte |
Öffnen |
), «George Washington»
(1888) und «The history of Sicily» (4 Bde., Oxf. 1891–94). Er starb 16. März 1892 zu Alicante in Spanien.
Nach seinem Tod erschien: «Studies of travels. Greece and Italy» (Lond. 1893–94).
Free-masonry (engl., spr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0808,
Geographie |
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,
enthüllt, aber auf der Westseite erreichten damalv
die Spanier nicht den 50.° nördl. Br. Hudson und
Bassin drangen im Anfange des l7. Jahrh, in die
nach ihnen benannten polaren Gewässer ein. Das
Festland von Australien wurde 1605 von Willem
Iansz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Loysonbis Lübben (Kreis und Stadt) |
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nicht ausführbar sei, sich dem Papste zur Verfügung zu stellen. Da einige der Genossen ihre Studien noch nicht vollendet
hatten, ging L. 1535 wieder nach Spanien. 1537 trafen sie zu Venedig wieder zusammen und gingen nun nach Rom, wo sie nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
Öffnen |
Gewässer auf,
machen zwischen dem Meere und dem Süßwaffer
oft gar keinen Unterschied, kehren aber am Abend
stets auf das Land zurück, um auf Bäumen oder
höhern Felsspitzen des Ufers zu fchlafen. Die Fär-
bung ist meist ganz einfach weiß, rötlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
Öffnen |
und Ara-
gon sammeln die Gewässer der Südseite und fübren
sie zum Ebro. Ter und Llobregat gehen direkt in
das Mittelmecr. Wo die Thäler des Südens und
des Nordens einander nahen, dort sind die P. zu-
meist auch überschreitbar. Freilich sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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geht der Samassi mit dem Mannu (links) und Sixerri (rechts) und im W. mündet unterhalb Oristano der größte sardin. Fluß, Tirso (Thyrsus der Alten), sowie Mannu und Temo (bei Bosa).
Das Klima ist sehr heiß, zuweilen regnet es in 4-5 Monaten nicht, vom
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